Ich war für ne gute Woche in Stuttgart und möchte an dieser Stelle mal ein großes Lob für die Mobilitätskonzepte der Bahn aussprechen.
Denn seit Anfang diesen Jahres besitze ich kein eigenes Auto mehr (a. reise ich ohnehin am liebsten mit dem Zug, b. brauche ich selten ein Auto – bei den meisten Bands habe ich ein Set stehen – und c. ist mein schicker Alfa im Januar einfach nicht mehr durch den TÜV gekommen…)
Meine neue Mobilität basiert nun zwar primär auf einem aufgeladenen Handy (für Taxi, Bahnrad oder Buchungen) und diversen Plastikkarten (50er Bahncard, Monatskarte für den Frankfurter Nahverkehr, Sixt-Kundenkarte, DB Carsharing). Aber es funktioniert tadellos!
Selbstverständlich steht aber auch noch ein akustisches „Nur-einmal-Laufen“ Setup für den Notfall parat, sprich:
16×12″ Superstar Tom auf Danmar Kickriser, 12×3,5″ Stahlsnare, ein universelles 16″ Jazz Thin Crash und die dazu passenden Hihats, und – klar – dünne, einstrebige Hardware.
März 16, 2009 um 10:58 am |
[…] 14″ Artstar Tom und zwei Filzstreifen liegen eh noch irgendwo herum, der Danmar Kick-Riser ist griffbereit, fehlt nur noch eine Teppich-Lösung. Und dabei denke ich die bohrungsfreie […]
April 15, 2013 um 12:19 pm |
Der book ’n drive / flinkster Kleinstwagen Citroën C1 taugt optimal zum Schlagzeugtransport. Hier beladen mit 20x17er Kick, fetter Snare, Becken-und Hardwaretasche und zwei Handgepäckstücken voller Elektronik: